Bangkok geht gegen Pokemon Go Spieler vor – 25 Euro Strafe wenn man erwischt wird

Bei dem einen löst das Spiel Begeisterung aus, andere verstehen den Hype absolut nicht. Dazwischen gibt es eigentlich nichts.

Unbestritten ist da wohl, dass Pokemon Go das Trendspiel 2016 ist und das über alle Altersklassen hinweg. Aber es birgt auch Gefahren. Unfälle und gefährliche Situationen häufen sich.

Als erstes zieht nun Bangkok die Notbremse, nachdem es auf den Hauptverkehrsadern und Knotenpunkten eine Vielzahl an Unfällen gab.

Dafür wurde extra eine 50 köpfige Polizeigruppe geschaffen, die Pokemon Go Spieler im Straßenverkehr und auch auf Straßen spielend fotografieren und „bestrafen“ soll. Umgerechnet 25 Euro werden fällig, wenn man beim Spielen auf Überwegen an Verkehrsknotenpunkten, oder im Auto mit Pokemon Go erwischt wird.

Der ein oder andere von uns würde sich sicher auch sowas bei uns wünschen, wenn die Pokemon Go Gruppen durch die Straßen ziehen, aber in Deutschland ist das noch Zukunftsmusik und das Handy ist im Auto eh schon tabu.

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